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14.07.2022

MUHsletter #68:

Die MUH 45 ist (schon länger) da

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Die Zeiten, die Vorgänge und Ereignisse und Entwicklungen galoppieren grad alle dermaßen dahin – da haben wir es glatt verschwitzt, zum Erscheinen unserer neuen Sommerausgabe MUH 45 einen allfälligen MUHsletter zu verschicken! Das sollte uns zu denken geben, das tut es auch (wir schauen mal, wann wir mal wieder Zeit zum Nachdenken haben), aber vor allem muss jetzt hier dieser MUHsletter nausgeschickt werden, damit sich die Kunde verbreitet: Unsere Sommerausgabe 2022, die MUH 45 ist im Handel! Beim Zeitschriftenhändler! Im Laden Ihres Vertrauens! Und natürlich auch zu Bestellen, ganz ohne Versandkosten unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen (dort ganz in der Nähe kann man übrigens auch kostengünstige und saupraktische MUH-Abos abschließen).

Einen Überblick über die wichtigsten Geschichten und Themen im Heft finden Sie gleich hier unten in diesem MUHsletter. Oder Sie schauen mal auf unserer Website vorbei und nutzen unter diesem Link www.muh.bayern/ausgaben unsere famose „Hineinblättern“-Funktion (ganz nach unten scrollen) für einen Blick ins Heft.

Und wo wir schon dabei sind, noch zwei MUH-Verbraucherhinweise: Weiterhin erhältlich sind unsere MUH-Schafkopfkarten zum Einzelpreis von 8 Euro, bestellbar hier: www.oekom.de/buch/muh-schafkopfkarten-9783962382674

Und jetzt ganz neu: Im Oktober erscheint der MUH-Taschenkalender für das „bayerische Jahr 2023“, der kann ab sofort vorbestellt werden unter der sehr schlanken URL kalender.muh.bayern.

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25.03.2022

MUHsletter #67:

Die MUH 44 im bittersten Frühling

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

„Die Welt ist aus den Fugen geraten.“ Das ist so ein Satz, den man oft hört, wenn es in der Geschichts-Wissenssendung im Radio um den Dreißigjährigen Krieg geht oder den 2. Weltkrieg. Jetzt wird er auf unsere Gegenwart hier in Europa angewendet. Es ist unbegreiflich, was passiert in diesem Frühling. Wir erleben einen Zivilisationsbruch mitten in Europa, monströs, barbarisch, für uns Nachkriegsgenerationen unvorstellbar. Worte versagen. Viel helfen, wo und wie sie können, engagieren sich in der Flüchtlingshilfe, solidieren sich mit der Ukraine, spenden Geld und Güter, das hilft auch die eigenen Beklemmungen und Ängste ein wenig in Zaum zu halten. Aber freilich ist das ALLERwichtigste Problem in Deutschland, dass das Benzin teuer geworden ist, und auf einmal ist da ein „Sondervermögen“ von 100.000 Millionen Euro für die Bundeswehr, wo grad noch maximal 3 Euro Hartz-IV-Erhöhung jährlich drin waren, und auf einmal soll es 500 neue Windräder in Bayern geben, um sich in einem heroischen Kraftakt von der russischen Energieknute zu befreien, aber 10H bleibt natürlich, genauso wie wir weiterhin ein Tempolimit ablehnen. Weil, sonst hätte Putin ja gewonnen, oder so.

Man könnte bitter und zynisch werden in diesem entsetzlichen Frühling, der ganz nebenbei natürlich viel zu strahlend hell und trocken ist und mit erneut steigenden Coronazahlen einhergeht. Und jetzt kommen wir mit unserer MUH 44 daher, und die hat gottlob einen kühleren Kopf. Es geht darin zum Beispiel darum, dass Bayern die 10H-Regel vielleicht gar nicht mehr „braucht“, weil die Leute gar nicht so windkraftfeindlich sind, wie die Staatsregierung meint. Es geht um eine ökologische Zukunftsvision für unsere Flüsse. Und ja, es geht viel um früher. Das hat sich so ergeben in der Themenmischung, und vielleicht passt es jetzt gut, um sich zwischendurch seelisch und emotional aus der aktuellen Nachrichtenlage herauszuhieven. Dass wir uns das hier noch leisten können, ist ein großer Luxus, den wir sozusagen mit der MUH 44 bedienen, ohne einem verantwortungsfreien Eskapismus das Wort reden zu wollen.

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08.12.2021

MUHsletter #66:

Die MUH, der Kuhlender, die Spielkarten – und Weihnachten

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

EXTRABLATT! Wir bitten um Aufmerksamkeit für einen kleinen, aber hochwichtiger Nachtrag zu unserem vom MUHsletter vom Freitag – unter Umständen gar weihnachtsrettend! Denn es geht um: Geschenke.

MUH-Geschenktipp Nr. 1 ist natürlich der Klassiker: Das MUH-Geschenkabo ist auf ein Jahr (4 Ausgaben) befristet, kostet 30 Euro und kann – entweder ab der aktuellen MUH 43 oder der Frühlingsausgabe MUH 44 – gebucht werden unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/abo-verschenken. DAZU (und auch beim Abschluss eines „normalen“ Abos) gibt es ab sofort als Aboprämie unseren MUH-„Kuhlender 2022“ geschenkt.

Den famosen „Kuhlender 2022“ (13 der allerhübschesten MUH-Titelkühe von unserer Kuh-Portraitistin Johanna Arnold im DinA4-Format) gibt es aber auch separat zu kaufen, zum freilich leicht gesalzenen Unterstützerpreis von 20 Euro (Versandkosten inklusive). Bestellung ist schnell und unbürokratisch möglich per Mail an info@muh.bayern, Betreff: „Kuhlender Bestellung“, mit Anschrift und Stückzahl. Bestellungen, die bis zum 20.12. eingehen, werden noch verschickt und sollten vor Weihnachten eintreffen.

Und MUH-Geschenktipp Nr. 3: Endlich ist auch die ersehnte zweite Auflage unserer lange vergriffenen MUH-Spielkarten da, frisch aus der Druckerei! Die MUH-Spielkarten, eine Neuinterpretation des klassischen „bayerischen Blatts“ durch unseren wunderhändigen Zeichner Boris Tomschiczek, gibt’s ab sofort wieder zum Bestellen unter www.oekom.de/buch/muh-schafkopfkarten-9783962382674, für 8 Euro pro Set (36 Karten im Klarsichtschachterl).

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03.12.2021

MUHsletter #65:

Die MUH 43 schneit herein

Guten Tag. Griasgod. Servus beinand.

Liebe MUH-Leserinnen und Leser,
liebe MUH-Interessierte,
servus.

Winter-Schock bei der MUH! Die letzten Jahre, wenn wir den MUHsletter für die Winter-MUH verschickt haben, war’s draußen immer ungefähr so, dass man langsam mal die Geranien hereinholen sollte. Dieses Jahr ist tatsächlich schon der Winter da! Mit Frost und originalem Schnee, der nachmittags um 3 immer noch liegt und an den Zweigen klebt. Das macht was her am Erstverkaufstag unserer neuen Winterausgabe. Seit heute, dem 3. Dezember 2021 ist die MUH 43 im Handel (ganz real oder zum Bestellen über unsere Website www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen).

Die Abos sind schon im Lauf der Woche angekommen, und da wird die eine oder der andere gestutzt haben am Postkasten: Die MUH schaut irgendwie anders aus als sonst, glangt sich auch anders an und blättert sich ungewohnt, so ein bissl flutschig … Ja, es ist wahr, diese MUH 43 ist anders! Im Format ein Stück kleiner als normal, und dazu ist das auch nicht das gewohnte quasi „unbeschichtete“ (Fachausdruck: „ungestrichene“) MUH-Papier, sondern etwas glatter und glänzender. Die MUH auf dem Weg zum Hochglanzmagazin im Pocketformat? Nein, keine Sorge, die MUH 43 schaut nur so anders aus, weil wir einfach am Puls der Zeit sind und uns – wie so viele andere Betriebe und Verlage – die momentan grassierenden Lieferengpässe erwischt haben. Eine Papierlieferung wurde kurzfristig storniert, aber unsere Druckerei Mayr-Miesbach hatte das rettende Angebot, die Winter-MUH auf einem noch vorrätigen Posten Papier zu drucken – müsste halt ein bisschen kleiner werden und glänzt ein bissl. Passt eh gut zu Weihnachten.

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Silbermedaille