16.09.2016

MUHsletter #32: Die MUH 22 hakelt sich beim Herbst unter.

Guten Tag. Servus beinand.

Die MUHlerei muss gerade noch die allerletzten Stunden des überraschenden Späthochsommers ausnutzen, darum nur in aller Kürze diese Information: Wenn an diesem Wochenende wie angekündigt der Herbst Einzug hält, dann sozusagen untergehakt mit der MUH 22. Unsere Herbstausgabe erscheint diesen Freitag, 16. September, quasi punktgenau zum Wetterwechsel.

Die MUH 22 – ab sofort in einem Zeitschriftenregal in Ihrer Nähe oder als Einzelheft zu bestellen unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/ausgaben-bestellen. Auf unserer Website kann man auch zurückliegende MUH-Ausgaben bestellen sowie – immer wieder wärmstens empfohlen – ein MUH-Abo abschließen unter www.muh.bayern/abo-und-einkaufen/abo-abschliessen.

Viel steht wieder drin in der MUH 22: Es geht ums Kaibeziang und „Trachtenrausch in Stadt und Land“, um „Die letzte Sau“ und die Kontroverse um den Liftbau am Riedberger Horn. Wir haben die Bands Kofelgschroa und Dreiviertelblut daheim besucht, genauso wie die Leute vom Kindermusikprojekt Sternschnuppe. Wir waren bei der Maisernte dabei, betrachten den Mais mal von einer anderen Seite (nämlich von oben) und berichten vom bayerischen Seenotrettungsschiff „Sea-Eye“, das Flüchtlingen im Mittelmeer hilft. Wir lassen uns auf Expeditionen ins unbekannte Bayern führen und schauen uns in den weiten Hallen des lange stillgelegten Städtischen Volksbads in Nürnberg um. Ferner treten auf: Ringsgwandl, Haindling, Williams Wetsox, die Gamskampler, die Couplet AG, Horst Kummeth, Harry G. Und a Kirtahutsch ham mer aa.

Eine ausführlichere Übersicht über die wichtigsten Themen in der MUH 22 finden Sie hier im Anhang. Und ein bisschen digital hineinblättern in die Ausgabe können Sie auf unserer Website unter www.muh.bayern/ausgaben.

Einen schönen Herbst wünscht:

die MUHlerei

P.S.: Wie immer gilt: Wer die MUH unterstützen mag, empfehle uns weiter. Vielleicht mal einen Freund auf www.muh.bayern oder www.facebook.com/MUHmagazin hinweisen. Oder einfach mündlich weitersagen, das geht auch gut. Auf www.muh.bayern steht, wie man alte Hefte nachbestellen, Abos abschließen und Geschenkabos buchen kann. (sagten wir das schon?)

MUH 22

Mit u.a. diesen Themen:

Amok – Terror – Attentat
Nach den Anschlägen von Würzburg, München und Ansbach war deren Kategorisierung schnell geklärt: Terror hier, Amok dort. Aber ist es so einfach?

Kofelgschroa im Hotel
Das dritte Album der Oberammergauer ist fast zur Gänze entstanden in ihrem neuen Band-Refugium. Ein Besuch im „Hotel Kovèl“.

Entscheidung am Riedberger Horn
Um den geplanten Liftbau am Riedberger Horn hat sich ein Grundsatzkonflikt entwickelt, der zukunftsweisend sein könnte für bzw. gegen einen nachhaltigen Umgang mit unseren Bergen.

In der Todeszone
Das von einem Regensburger Verein initiierte Schiff „Sea-Eye“ ist zwischen Malta und Libyen unterwegs, um Flüchtlingen in Seenot zu helfen.

„Die letzte Sau“
Der im Nördlinger Ries aufgewachsene Filmemacher Aron Lehmann hat eine grimmige Komödie über die Verwerfungen in der Landwirtschaft gemacht. Ein Gespräch über Haltung, Krisen und Bauernstolz.

Finsterlieder aus dem Maria-Elend-Haus
Ein alter Bauernhof im Tölzer Land ist der Fluchtpunkt einer Münchner Kreativblasn. Hier ist auch die zweite Platte der Band Dreiviertelblut entstanden.

Trachtenrausch in Stadt und Land
Zur Volksfestzeit im Herbst wird die Dirndl- und Lederhosendichte wieder deutlich ansteigen. Eine Kulturgeschichte des Heimatkostüms.

Meistens Mais
Über keine Nutzpflanze wird so kontrovers diskutiert wie über den Mais – und kaum eine ist so wichtig für die Landwirte. Ein Tag bei der Maisernte in Nordschwaben und dazu: schaurig-schöne Luftbilder vom Mais.

Sternschnuppe
Margit Sarzholz und Werner Meier machen seit über 20 Jahren Musik für Kinder, die der ganzen Familie taugt. Wir haben die zwei besucht und ausführlich geratscht.

Nach dem Bade
Das Nürnberger Städtische Volksbad war einst eines der größten und modernsten Bäder seiner Art – seit 1993 liegt es im Dornröschenschlaf. Peter Kunz hat Fotos gemacht, die wünschen lassen, hier möge wieder Wasser fließen.

Außerdem im Heft:

Die Gamskampler.
Expeditionen ins unbekannte Bayern.
Ein 3. Nationalpark – warum nicht im Steigerwald?
Die Kirtahutschn fliegt.
Das G8/G9-Gewurschte geht weiter.
Die Couplet AG spielt Karl Valentin.
Die Tierärztin gibt alles beim Kaibeziang.
Horst Kummeth ist „Hans im Glück“.
Williams „Wetsox“ Fändrich erzählt von daheim
und Ringsgwandl von „Woanders“.

Weitere Links:



Silbermedaille